nicht nur zu archivieren, sondern auch einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Sind die Biographien im System gespeichert, werden sie miteinander in Verbindung gebracht, so kann man sehen wer zum Beispiel erst mit dem Kindertransport nach Schottland gekommen ist und dann in Haifa landete. Es gibt viele ältere Menschen in Israel die wunderbar mit dem Internet umgehen können, gerade diese Leute sind die Zielgruppe, sie können alte - verloren geglaubte - Bekannte und Freunde wieder finden. Es wird auch einem PlugIn für GoogleEarth gearbeitet, um die Geschichte auf der virtuellen Karte abzubilden.Ich bin auch deswegen gespannt weil dieses Seminar meinen erlernten Beruf und mein geschichtliches Interesse braucht. Wer mag kann sich auf „The RelationNet Project“ informieren, wovon ich da geschrieben habe. Ganz oben auf der Seite gibt es die Möglichkeit die Sprache (heb: שפה) auf Englisch zu ändern.